Tutorial


Um mit einer SPS zu arbeiten, müssen Sie diese mit Ihrer Applikation verbinden.

  1. Öffnen Sie die Entwicklungsumgebung Studio um Hauptmenü über ? / Entwicklungsumgebung.
  2. Öffnen Sie im Explorer das Projekt DataAccess.

Im DataAccess Projekt finden Sie die Klasse S7Service mit der Unterklasse PLC1 (Programmable logic controller). Diese Klasse dient als Beispiel für die Verwendung von SPS in Ihrem Projekt.

Geben Sie die Daten ein die Sie zur Verbindung mit der SPS benötigen.

  1. Wählen Sie die Klasse PLC1
  2. Öffnen Sie die Registerkarte Eigenschaft.
  3. Wählen Sie unter Properties Sie die Eigenschaft IPAddress
  4. Geben Sie im Textfeld Wert die IP-Adresse der SPS ein die Sie verwenden möchten.
  5. Ergänzen Sie nun in den Eigenschaften Rack und Slot nach dem gleichen Schema die übrigen Werte zur Bestimmung des Endpunkts.

 




FeldBeschreibung
DatentypAuswahl des Datentyps der verwendeten .NET Variable
AktualisierungsrateHäufigkeit der SPS Aktualisierungen (in Zeiteinheiten oder Eventbasiert)
OPC-Adresse<Bereich><.Datentyp><.Startadresse>
Standard-Aufbau der Adressen-Syntax.

<Bereich><.Datentyp><.Startadresse><.Bitnummer>
Bei Boolschen Werten ist zusätzlich die Bitnummer erforderlich.

<Bereich><.Datentyp><.Startadresse><.Stringlänge>
Bei Strings ist zusätzlich die Stringlänge erforderlich.

 Bereiche Syntax
 Datenbaustein DB
 Merker* M
 Merkerbyte* MB
 Merkerwort* MW
 Merkerdoppelwort* MD
 Eingangsbit* E, I
 Eingangsbyte* EB, IB
 Eingangswort* EW, IW
 Eingangsdoppelwort* ED, ID
 Ausgangsbit* A, O
 Ausgangsbyte* AB, OB
 Ausgangswort* AW, OW
 Ausgangsdoppelwort* AD, OD
 Timer* T
 Zähler* Z, C
* Noch nicht vollständig getestet.

 Datentypen Syntax
 BIT X
 BYTE B
 WORD W
 INT I
 REAL R
 STRING S


Startadresse
Die Startadresse bestimmt die Adresse ab der gelesen / geschrieben wird.

Bitnummer
Die Bitnummer ist immer bei Boolschen Datentypen erforderlich.

Standardmäßig vorhandene S7TCPSubscriptions

Üblicherweise wird pro Datenbaustein (DB) der im SPS Programm angelegt ist eine S7TCPSubscription in iPlus verwendet. Sie können auch nach Belieben mehrere DBs in einer Subscription zusammenfassen. Die Nummerierung der einzelnen DBs erfolgt hierbei nach Gip-Standard.

AGG_HSOLL

Aggregate Handsollwerte (DB 816)

AGG_IST

Aggregat Istwerte (DB 832)

AGG_KOMM

Aggregate Kommando (DB 810)

AGG_SOLL

Aggregat Sollwerte (DB 826)

AGG_STAT

Aggregate Status (DB 820)

AGG_ZEIT

Aggregate Ist-Zeiten (DB 831)

ANALOG_IN

Analoge Eingangswerte (DB 897)

EINZEL_KOMM

Einzelbits für Komm. (DB 819)

EINZEL_STAT

Einzelbits für Status

GipConfigMUX

Multiplexer für Konfigurationswerte

GipParamMUX

Multiplexer für Parameter

GroupConfig

Konfigurationsparameter (DB 830)

REAL_KOMM

Freie Real-Sollwerte (DB 817)

REAL_STAT

Freie Realwerte (DB 827)

SENS_KOMM

Sensoren Kommandos (DB 811)

SENS_STAT

Sensoren Status (DB 821)

SerializerPID

Serialisierer für PID Regler

VB_KOMM

iPlus Kommando (DB 800)

VB_STAT

iPlus Status (DB 801)

Waagen_Komm

Waagen Kommandos (DB 815)

Waagen_Stat

Waagen Status (DB 825)