Verbindungszeichenfolge in der Konfigurationsdatei
Im Konfigurationsabschnitt werden die SQL-Verbindungen für das Entity-Framework definiert:
Falls Sie nur iPlus ohne die MES-Funktionalität nutzen müssen Sie nur die Verbindungszeichenfolge mit dem Namen "iPlusMESV4_Entities" konfgurieren. Möchten Sie die MES-Funktionalität nutzen muss eine weitere Verbindungszeichenfolge mit dem Namen "iPlusMESV4_Entities" eingestellt werden.
Der Connection-String besteht aus folgenden Teilen:
metadata: Gibt an wo sich die Mapping-Dateien *.csdl, *..ssdl, *.msl befinden. Im iPlus-Context "iPlusV4_Entities" sind diese Dateien bereits in der Assembly mit integriert und müssen so belassen werden wie im Codebeispiel oben angezeigt. Im MES-Context "iPlusMESV4_Entities" sind dagegen diese drei Dateien ausgelagert als Datei und deswegen muss der Pfad angegeben werden. Der Pfad kann entweder absolut (z.B. C:\ProgramFiles\iPlus\iPlusMESV4.csdl) oder relativ zum ausführenden Ordner sein (z.B. ..\iPlus\iPlusMESV4.csdl).
data source: Der Netzwerkpfad zur SQL-Server-Instanz
initial catalog: Name der Datenbank (das was Sie bei der Wiederherstellung angegeben haben)
user id, password: Diese Angaben müssen bei SQL-Server-Authentifizierungsmodus angegeben werden.
Integrated Security: Damit gibt man an, dass der Windows-Authentifizierungsmodus genommen werden soll. Der Wert muss dabei auf SSPI gesetzt werden.
persist security info: False bei Windows-Authentifizierung, True bei SQL-Server-Authentifizierung
Beispiel mit Windows-Authentifizierung:
Beispiel mit SQL-Server-Authentifizierung:
Die Verbindungszeichenfolge kann unter dem iPlus-Menüpunkt "?->Verschlüsselung Verbindungszeichenfolge" verschlüsselt und entschlüsselt werden. Dadurch wird er für Personen nicht mehr lesbar.