Erweiterte Programmierung

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- 1.) Application.config in detail
- 2.) Grundkonzepte
  - 1.) Komposition
    - 1.) Lebenszyklus
    - 2.) Programmierung
  - 2.) Eigenschaften
    - 1.) Lokal
    - 2.) Netzwerk
    - 3.) Persistierung
    - 4.) Konfiguraton
    - 5.) Protokollierung
  - 3.) Synchrone Methoden
    - 1.) Virtuelle Methoden
  - 4.) Referenzen
    - 1.) 1 Objekt
    - 2.) N Objekte lokal
    - 3.) N Objekte Netzwerk
  - 5.) Ereignisse
  - 6.) Asynchrone Methoden
  - 7.) Konfiguration
    - 1.) Konfigurationsspeicher
    - 2.) Überschreiben
  - 8.) Meldungen und Alarme
    - 1.) Alarme
  - 9.) Datenbank
    - 1.) Verwendung
    - 2.) Erweitern
      - 1.) EF 4.0
      - 2.) EF 7.0
    - 3.) Speicherbare Abfragen
  - 10.) Designs
    - 1.) GUI Design
      - 1.) Eigenschaften setzen & konvertieren
      - 2.) Styles und Setter
      - 3.) Eigenschaftstrigger
      - 4.) Datentrigger
      - 5.) Ereignisse & Trigger
      - 6.) Animationen
      - 7.) Ressourcen
    - 2.) Berichte
      - 1.) Programmierung
  - 11.) Diagnose und Debugging
  - 12.) Aktualisierung
- 3.) Steuerelemente
  - 1.) UI-Bibliotheken einbinden
  - 2.) iPlus-Steuerelemente
  - 3.) Eigene Steuerelemente
- 4.) Anwendungsprogrammierung
  - 1.) Multithreading
  - 2.) Geschäftsobjekte
    - 1.) Navigationslos
    - 2.) Navigierbar
    - 3.) Kontextabhängige Dialoge
    - 4.) Aufgaben im Hintergrund
  - 3.) Managerklassen
  - 4.) Prozessanwendungen
  - 5.) Workflowklassen
  - 6.) Externe Systeme
    - 1.) Mobile Endgeräte
    - 2.) [OPC UA Communication]
      - 1.) Server
    - 3.) Simatic S7
  - 7.) Bitmasken
- 5.) []

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ACComponent

Die Basisklasse für alle Instanzen.

Alle Instanzen, mit denen der Endanwender in iPlus interagiert oder die im Hintergrund arbeiten, sind Ableitungen von der Basisklasse ACComponent. Die Klasse ACComponent ist vergleichbar mit der System.Object-Klasse aus dem .NET-Framework. Der Begriff "Component" rührt daher, dass ACComponents entsprechend dem Kompositum-Entwurfsmuster per Konfiguration zu einem größeren Ganzen zusammengebaut werden können. Welche Eigenschaften und Funktionalitäten eine ACComponent bereitstellt, wird in den nachfolgenden Abschnitten im Detail erklärt.

Funktionalität

Zusammenfassung der Funktionalitäten welche die Klasse ACComponent Ihnen bietet.

Die ACComponent-Klasse löst folgende Problemstellungen:

Saubere Trennung zwischen Client- und Serverseitiger Programmierung
Arbeiten mit Proxy-Instanzen, die sich wie serverseitige Instanzen verhalten
Netzwerkabstraktion:
- Verteilung von Daten/Eigenschaften über das Netzwerk
- Synchrone und asynchrone Methodenaufrufe über das Netzwerk
- Ereignisbasierte Programmierung über das Netzwerk
Kompositum-Entwurfsmuster:
- Eltern-/Kinder-Beziehungen (Baumstruktur)
- Suchfunktionen in den Baumstrukturen
- Statische und dynamische Generierung von Kindinstanzen
Persistierungs- und Serialisierungsunterstützung:
- Persisitierung von Eigenschaften und Zuständen von primitiven oder komplexen Datentypen.
- Lesen und Schreiben von Konfigurationsdaten mit Editoren für komplexe Datentypen.
- Netzwerkverteilung von beliebigen komplexen Datentypen/Klassen
Lebenszyklusmanagement
URL-basierter Befehlsinterpreter ähnlich REST
Unterstützung und Vereinfachung der WPF-Datenbindung durch vereinheitlichte URL-Syntax
Customizing durch "virtuelle Vererbung" (Objektorientierte Erweiterung durch Datenbankkonfiguration - ohne Assembly-Programmierung und CLR-Compiler)

Struktur

Struktur einer ACComponent

Eine ACComponent besteht aus folgenden Elementen:

Eigenschaften,
Methoden,
Ereignissen,
Konfigurationsdaten,
Präsentationen (Designs)
und Übersetzungstexte

Eine ACComponent können Sie in der iPlus-Entwicklungsumgebung hinzufügen, verändern und im objektorientierten Sinne vererben und überschreiben:

Mehr dazu erfahren Sie In den nachfolgenden Unterabschnitten.

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